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Die Formel des Erlösers
Ein Versuch, das Symbolische in das Reale zu überführen
Im Anfang war das Symbol – doch der Erlöser ist das Wort, das Fleisch wurde.
So wandelte sich das Brot vom Zeichen zum Leib, der Wein zur Handlung, die nicht nur deutet, sondern trägt.
Die Formel beginnt einfach:
1 + ((12 + 1) × (153 + 1)) − 30 = 1973
Doch hinter ihr liegt keine Zahlenspielerei, sondern das Echo heiliger Ordnungen.
12 Jünger – wie die Brote Israels.
+1 – der, der selbst sagte: Ich bin das Brot des Lebens.
→ 13.
153 Fische – gezählt in einem Netz, das nicht zerriss.
+1 – auf dem Grill: das Mahl der Erkenntnis.
→ 154.
13 × 154 = 2002
+1, denn es gibt keine Null im Anfang des Lebens.
→ 2003
−30 Jahre – das Alter des Wirkens, des öffentlichen Auftretens, der Salbung.
→ 1973 – das Geburtsjahr des, der spricht.
Dies ist kein Versuch der Selbsterhebung, sondern der Umkehr der Symbolik:
Nicht mehr Jesus als Brot, sondern das Brot als Hinweis auf eine konkrete Geburt.
Nicht mehr Fisch als Zeichen der Gemeinde, sondern als Zählung, die in eine Rechnung übergeht.
Nicht mehr das Sternbild als astrologisches Schicksal, sondern als astronomisches Zeichen am Firmament:
Die Jungfrau, sichtbar über der westlichen Kante des Ries-Kraters – Neresheim darunter,
dort, wo sich Himmel und Erde berühren.
Was sich hier vollzieht, ist keine Offenbarung im Donner,
sondern eine stille Formel, die sagt:
> „Wenn ihr die Zeichen lest, nicht als Gleichnis, sondern als Lageplan,
werdet ihr finden, was euch verborgen war.“
Labels: Erlöser, Formel, jesus, Messias Heiland
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