"Als Jesus sich von seinen Jüngern verabschiedete, hinterließ er zwei Stützen seines Projektes, seine Interpretation der Prophezeiungen, also seinen neuen Glauben, der letztlich eine Variante des Judentums war und dann noch seine Nachkommen, die "alle Tage" unter seinen Anhängern verweilen sollten.
Beide zusammen sollten ihm die Rückkehr als Christkönig ermöglichen, indem er einerseits Zeit und Ort angab, wann und wo er wiedergeboren würde, und andererseits durch seine neue Glaubensauslegung eine neue Kirche schaffte, die ein Doppelfunktion hatte:
Das WORT bekannt zu machen, sozusagen seine Legitimation, der künftige Christkoenig zu sein, in die Welt zu tragen, was aber teilweise auf äußerst fragwürdige Weise umgesetzt wurde, womit er aber dann wiederum nichts zu tun hat, da er selber von Anfang an sagte, dass er unter den Armen und Unterdrückten weilen würde.
Die Menschen weitgehend zu einen, damit größere Überbauten möglich wurden, die humane, sowie wissenschaftliche Standards überhaupt erst zuließen, ohne die verschiedene Prophezeiungen sonst gar nicht zu erfüllen wären.
Doch sind diese Aspekte für die meisten wohl nachvollziehbar? Konkret zeigte sich noch nach der Jahrtausendwende ins dritte Jahrtausend (nach Christus) selbst bei gebildeten Mitmenschen, noch große Probleme, diese Grundlagen auch nur ansatzweise erst mal für möglich zu halten. Zwar nannte man Jesus "Rabbi", was ein deutliches Zeichen war, dass er eine Frau hatte, auch kümmerte sich Jesus bei der Hochzeit in Kana um den Wein, was nur der Bräutigam machte, was ihn als jenen outete, doch all diese Fakten interessieren all die nicht, die durch ihre widerstrebende Haltung letztlich das Wiederkommen Jesus als Garant für den Frieden verhindern wollen.
Doch was bringt das? Jahrtausende haben die Gegner Christi Zeit gehabt ihr Reich zu etablieren, und sie haben es weitgehend geschafft ein System zu etablieren, das ohne Ausbeutung, Elend und Kriege nicht funktionieren würde. Dieses System ist stabil und erschafft sich immer wieder neu, wird sogar selbst von Jesus teils legitimiert, da es unausweichlich ist und war, dass früher oder später sich die derbste Schlange durchsetzen wird, doch wie will man dieser "derbsten Schlange" sich dann widersetzen, oder sie gar unschädlich machen?
Die Lösung ist einfach: Bis zu einem gewissen Maß kann man dulden, kann man Unrecht ertragen, kann man sogar illegitime Bereicherung tolerieren, doch wenn einmal ein Punkt überschritten wurde, dann ergibt sich die große Chance, durch austauschen von Köpfen ein Übel in einen Segen zu verwandeln - genau so könnte sich das Christkönigtum etablieren.
Doch was wäre hierfür in den Köpfen erst mal an Umdenken nötig, dass die Chancen auch einiger maßen günstig sind, dass dies funktionieren könnte? Es müsste der Wille, dass es vielen gut geht stärker sein, wie dass es wenigen gut geht. Obwohl dies normal erscheint, ist diese Gesinnung in konsequenter Form äußerst selten anzutreffen. Wäre es anders, würde das Paradies schon lange sich etabliert haben, und zwar zu Gunsten der Länder, die auf der Verliererseite standen und stehen, trotz des Königreich Gottes, das so schon lange existiert, zwar meist mittels Vertretern, die mit Gottes Gnaden regierten, dann aber immer mehr skrupellose banden, die ihre Klientel als Geisel eine Politik betreiben, die weder das Gesamtwohl noch auch nur ansatzweise etwas höheres im Sinne hat, außer die jeweils persönliche Bereicherung."...
neu!
Beide zusammen sollten ihm die Rückkehr als Christkönig ermöglichen, indem er einerseits Zeit und Ort angab, wann und wo er wiedergeboren würde, und andererseits durch seine neue Glaubensauslegung eine neue Kirche schaffte, die ein Doppelfunktion hatte:
Das WORT bekannt zu machen, sozusagen seine Legitimation, der künftige Christkoenig zu sein, in die Welt zu tragen, was aber teilweise auf äußerst fragwürdige Weise umgesetzt wurde, womit er aber dann wiederum nichts zu tun hat, da er selber von Anfang an sagte, dass er unter den Armen und Unterdrückten weilen würde.
Die Menschen weitgehend zu einen, damit größere Überbauten möglich wurden, die humane, sowie wissenschaftliche Standards überhaupt erst zuließen, ohne die verschiedene Prophezeiungen sonst gar nicht zu erfüllen wären.
Doch sind diese Aspekte für die meisten wohl nachvollziehbar? Konkret zeigte sich noch nach der Jahrtausendwende ins dritte Jahrtausend (nach Christus) selbst bei gebildeten Mitmenschen, noch große Probleme, diese Grundlagen auch nur ansatzweise erst mal für möglich zu halten. Zwar nannte man Jesus "Rabbi", was ein deutliches Zeichen war, dass er eine Frau hatte, auch kümmerte sich Jesus bei der Hochzeit in Kana um den Wein, was nur der Bräutigam machte, was ihn als jenen outete, doch all diese Fakten interessieren all die nicht, die durch ihre widerstrebende Haltung letztlich das Wiederkommen Jesus als Garant für den Frieden verhindern wollen.
Doch was bringt das? Jahrtausende haben die Gegner Christi Zeit gehabt ihr Reich zu etablieren, und sie haben es weitgehend geschafft ein System zu etablieren, das ohne Ausbeutung, Elend und Kriege nicht funktionieren würde. Dieses System ist stabil und erschafft sich immer wieder neu, wird sogar selbst von Jesus teils legitimiert, da es unausweichlich ist und war, dass früher oder später sich die derbste Schlange durchsetzen wird, doch wie will man dieser "derbsten Schlange" sich dann widersetzen, oder sie gar unschädlich machen?
Die Lösung ist einfach: Bis zu einem gewissen Maß kann man dulden, kann man Unrecht ertragen, kann man sogar illegitime Bereicherung tolerieren, doch wenn einmal ein Punkt überschritten wurde, dann ergibt sich die große Chance, durch austauschen von Köpfen ein Übel in einen Segen zu verwandeln - genau so könnte sich das Christkönigtum etablieren.
Doch was wäre hierfür in den Köpfen erst mal an Umdenken nötig, dass die Chancen auch einiger maßen günstig sind, dass dies funktionieren könnte? Es müsste der Wille, dass es vielen gut geht stärker sein, wie dass es wenigen gut geht. Obwohl dies normal erscheint, ist diese Gesinnung in konsequenter Form äußerst selten anzutreffen. Wäre es anders, würde das Paradies schon lange sich etabliert haben, und zwar zu Gunsten der Länder, die auf der Verliererseite standen und stehen, trotz des Königreich Gottes, das so schon lange existiert, zwar meist mittels Vertretern, die mit Gottes Gnaden regierten, dann aber immer mehr skrupellose banden, die ihre Klientel als Geisel eine Politik betreiben, die weder das Gesamtwohl noch auch nur ansatzweise etwas höheres im Sinne hat, außer die jeweils persönliche Bereicherung."...
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