Monday, June 19, 2006

"Das Pfingsten der Antichristen

Die wahren Christen waren von Anfang an verfolgt und mussten sich von Anfang an sehr sehr vorsichtig verhalten. Sie konnten sich nicht einfach so in den Kolloseen abschlachten lassen, sondern musste die wahre Lehre Jesu inklusive seiner Nachkommen fördern und schützen.

Doch was, wenn einer dieser wahren Christen sich einmal bei den Antichristen verirrt hatte? Im Gegensatz zu jenen, die zu oft das Leben deswegen verachteten, weil es ihnen nichts bot, kämpften jene, um die Lebensbedingungen letztlich für alle zu verbessern, weil geschrieben steht: „Ich bin bei euch alle Tage“, und zwar so, wie man es von Jesus gewohnt war: helfend und in gerechter Mission.

Um nun auf den Ausgangspunkt der These zurückzukommen, was das Pfingsten der Antichristen eigentlich ist, so stellt es das symbolische Verbrennen eben jener wahren Christen dar, und zwar durch Mobbing, Ausgrenzung, Diffamierung und Verfolgung, so wie es heute immer noch viele Religionsgemeinschaften vor allem auch Sekten mit Dissidenten tun, anstatt sich an die Gebote des Herrn zu halten, in denen ganz klar steht, dass „alles geprüft zu werden hat“ aber man als echter Christ nicht darüber urteilen sollte, nein, sogar nicht darüber urteilen darf.

Im Klartext heißt das, dass jeder echte Christ letztlich jeden nach seiner Facon glücklich sein lassen muss, ihn also nicht zu Missionieren hat, was ja eigentlich ein wichtiger Aspekt des Christentums ist, außer wenn dies in friedlicher Absicht geschieht ohne egoistischen Hintergedanken – wie es ja sonst zu oft der Fall ist und war.

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