"90 Prozent der Beschäftigten in Deutschland erleben Dauerfrust imJob. Psychologen raten, in die Offensive zu gehen..."
http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article2972245/Viele-Beschaeftigte-haben-innerlich-gekuendigt.html
Aha,bis zum Hals in sonst was stecken, für nix und wieder nix seine Zeit absitzen, das Arbeiten nennen, und die, die wirklich was arbeiten keine ordentliche Löhne auszahlen, und trotz wärmer werdenden Klimas kein Erbarmen jenen zollen (z.B. den Bauarbeitern etc, die bei Wind und Regend raußen ihren Job machen).
Arbeit ist rein definitionsmäßig "einen Zustand mittel oder langfristig verbessern". Davon kann auch in der Metropolregion weitgehend keine Rede sein, denn wenn hier fähige unterwegs wären, gäbe es hier keine Finanzkrise, keine Bankenkrise, keine Konjunkturkrise, keine Arbeitskrise etc.
Aber seis drum,einer hat dem "Jump!", was in den USA den Bankern entgegen gehalten wurde, heute wahr gemacht. Unzählige werden natürlich folgen, weil Deutschland ein Entwicklungsland in Sachen Solidarität oder gar sozialem Miteinander ist. Wer am meißten einstecken kann, ohen kaputt zu gehn, wird wohl eher überleben, weswegen es klar ist, wer zum Schluss lachen wird (die Frage nur, über was).
Aber es bekommt eben jeder das, was er verdient:90% der Deutschen Beschäftigen eben Frust, andere Dauerparty & Heldentum! Und wem es jetzt zum Ko**en wird, dem gebe ich folgenden Rat: "Nach Erlösung suchen, denn einen Erlöser braucht die Welt mehr denn je! ;-)
---Klar, dass ich mich vom dem 'Geschreibsel' da oben distanziere, denn Versager und Runierer zu kritisiere - vor allem wenn sie dermaßen in der Überzahl sind (90%) - ist nicht unbedingt sinnvoll! ;-) Mitleid wäre da eher angesagt, insofern im vollen Ernst:Es dauert nicht mehr lange, und der Untergang (also der andauernde Zustand) wird vorbei sein! Dann wird man feststellen, dass man so ziemlich alles kaputt gemacht hat, einem das Geld auch nix mehr bringt, weil dei staaten inflationär damit umgesprungen sind, und wenn dann Bürgerkrieg total angesagt sein wird, dann hat man 'es jedem vorher gesagt':Man wollte es doch so!---
Davon abgesehen sehe ich es 'vollkommen ein', dass man eigentlich eher optiistisch in die Zukunft schauen sollte! Wenn es Etablierte so meinen, wird das schon OK sein, denn die machen sich ja wirklich Sorgen um einen, und das seit Jahren total gut!!!
Deswegen:Kopf hoch, dem Lauf (der Geschichte) positiv entgegen sehen, und schauen, was da kommt!
http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article2972245/Viele-Beschaeftigte-haben-innerlich-gekuendigt.html
Aha,bis zum Hals in sonst was stecken, für nix und wieder nix seine Zeit absitzen, das Arbeiten nennen, und die, die wirklich was arbeiten keine ordentliche Löhne auszahlen, und trotz wärmer werdenden Klimas kein Erbarmen jenen zollen (z.B. den Bauarbeitern etc, die bei Wind und Regend raußen ihren Job machen).
Arbeit ist rein definitionsmäßig "einen Zustand mittel oder langfristig verbessern". Davon kann auch in der Metropolregion weitgehend keine Rede sein, denn wenn hier fähige unterwegs wären, gäbe es hier keine Finanzkrise, keine Bankenkrise, keine Konjunkturkrise, keine Arbeitskrise etc.
Aber seis drum,einer hat dem "Jump!", was in den USA den Bankern entgegen gehalten wurde, heute wahr gemacht. Unzählige werden natürlich folgen, weil Deutschland ein Entwicklungsland in Sachen Solidarität oder gar sozialem Miteinander ist. Wer am meißten einstecken kann, ohen kaputt zu gehn, wird wohl eher überleben, weswegen es klar ist, wer zum Schluss lachen wird (die Frage nur, über was).
Aber es bekommt eben jeder das, was er verdient:90% der Deutschen Beschäftigen eben Frust, andere Dauerparty & Heldentum! Und wem es jetzt zum Ko**en wird, dem gebe ich folgenden Rat: "Nach Erlösung suchen, denn einen Erlöser braucht die Welt mehr denn je! ;-)
---Klar, dass ich mich vom dem 'Geschreibsel' da oben distanziere, denn Versager und Runierer zu kritisiere - vor allem wenn sie dermaßen in der Überzahl sind (90%) - ist nicht unbedingt sinnvoll! ;-) Mitleid wäre da eher angesagt, insofern im vollen Ernst:Es dauert nicht mehr lange, und der Untergang (also der andauernde Zustand) wird vorbei sein! Dann wird man feststellen, dass man so ziemlich alles kaputt gemacht hat, einem das Geld auch nix mehr bringt, weil dei staaten inflationär damit umgesprungen sind, und wenn dann Bürgerkrieg total angesagt sein wird, dann hat man 'es jedem vorher gesagt':Man wollte es doch so!---
Davon abgesehen sehe ich es 'vollkommen ein', dass man eigentlich eher optiistisch in die Zukunft schauen sollte! Wenn es Etablierte so meinen, wird das schon OK sein, denn die machen sich ja wirklich Sorgen um einen, und das seit Jahren total gut!!!
Deswegen:Kopf hoch, dem Lauf (der Geschichte) positiv entgegen sehen, und schauen, was da kommt!
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