Warum der Erlöser aus Deutschland kommt.
Der Erlöser soll gemäß der Bibel von einer Jungfrau geboren werden, was eine Beschreibung des Region ist, wo er geboren wurde, also nicht, von wem er geboren wurde, sofern man die Jungfrau als eine auf die Erde projizierte Erscheinung seiner selbst – nämlich des Sternzeichen Jungfrau – ansieht, das genau über Deutschland bis nach Norwegen reicht. Den Beweis hierfür finden Sie hier.
Doch warum soll die Jungfrau über Deutschland liegen? Dies erklärt sich aus vielerlei Aspekten, die zusammen einen Sinn machen, fangen wir mit einem der ältesten und zugleich neuestem an, den Pyramiden und der Assuan Staudamm in Ägypten:
Stellt man sich den Orion über Ägypten vor, dann liegen unter Ihm die Pyramiden, und die Leuchtkraft des Gürtels des Orions entspricht dann in etwa der Größe der Pyramiden zu Gize. Damit aber nicht genug, das Sternzeichen Eridanus – der Himmelsfluss – wird dann (wenn man es richtig darüber legt) genau an Stelle vom Riegel gestaut, wo auf der Erde der Assuan Staudamm ist.
Nachdem man nun diese zwei „Anhaltspunkte“ – nennen wir sie „Andockpunkte“ - hat, dann sind weiter Punkte natürlich zweckdienlich, und die gibt es:
So erfährt man von einem gewissen Daniel aus Babylon, der in dem alten Testament der Bibel erwähnt wird, einen zweiten Andockpunkt, und zwar der Widder über Babylon, um nur einen zu nennen.
Alleine mit diesen zwei alten Aspekten kann man die Sternenkarte gut über die Landkarte legen, und erkennt, dass die Jungfrau in etwa über Deutschland liegt, sofern das alles wäre, was es aber nicht ist, da es noch weitere Andockpunkte für die Sternkarte gibt.
Doch nicht nur im alten Testament sind „Andockpunkte“ zu finden, so nannte Jesus kurz vor seinem angeblichem Ableben am Kreuz zwei weitere Punkte, nämlich den Löwe über Rom, und den Stier über Jerusalem. Man muss nur die letzten Worte Jesu nachlesen und erkennen, dass es sich bei einem seiner Aussprüche um ein Zitat aus dem alten Testament handelt, wo genau seine Leiden beschrieben werden, und die, die Ihn das antun.
Mit diesen weiteren zwei „Andockpunkten“ hat man dann genug, um eine Sternkarte auf die Landkarte der Erde so zu projizieren, dass auch alle Sterne da liegen, wo sie auf der Erde hinfallen sollten, wie es auch im neuen Testament steht, wo es heißt: „Die Sterne werden vom Himmel fallen“.
Doch muss man zugeben, dass Deutschland nicht gerade klein ist, und es ein wenig konkreter doch schon sein sollte, was für den Erlöser natürlich kein Problem ist. Den Beweis hierfür finden Sie hier.
Nimmt man die letzten drei Orte, an denen sich Jesus nach seiner Wiederauferstehung blicken ließ, und setzt jene in eine Formel ein, die auch wiederum das Sternzeichen Jungfrau darstellt, dann kommt man mittels dieser Formel an einen Ort, östlich des Nördlinger Ries, wobei die Formel damit noch nicht gelöst ist. Um nun weiter zu kommen muss man den Anfang der Evangelien lesen, und stellt fest, dass die genannten Orte hinsichtlich Jesu Geburt im exakten relativen Verhältnis zu den Sternen des Zeichen Jungfrau stehen, und zwar in Bezug auf der Länge und den Winkeln der jeweiligen Sterne bzw. Orte untereinander , und jene Orte östlich dieses Nördlinger Ries sein müssen (mehr im Internet darüber).
Will man schließlich auch noch die Zeit wissen, wann der Erlöser geboren wurde, muss man nur das selbe Prinzip auf die Aspekte anwenden, die sich auf die Zeit beziehen. Um das Ergebnis gleich zu nennen, es war das Jahr 1973 nach Christus, als der Wiedergeborene geboren wurde.
Obwohl dieser Sachverhalt wirklich nicht schwierig zu begreifen ist, war vor dem Jahr 2000 nahezu nichts im Internet auch nur annähernd leicht zu finden, was diesen Sachverhalt erklärt hätte, bis Alexander Kloos mit seinem „Erlösungs-Network“ jedem der „Erlösung“ oder „Erlöser“ in eine der - zu dieser Zeit besten und bekanntesten - Suchmaschine eingab, völlig kostenlos dieses Wissen schenkte, da er die besten Plätze über Jahre inne hatte, und ihn hundert Tausende im Laufe der Jahre auf seinen Internetseiten besuchten.
Dieses uneigennützige Engagement kostete ihm einiges an Zeit, und obwohl er über die Jahre die Möglichkeit gab, Wünsche und Hilfen an ihn zu richten, wurde dieser Service kaum genutzt. Bedenkt man, dass schon viel Leid seit 2003 nicht geschehen hätte müssen, weil es ja einen Erlöser gab, ist dies eine Tragik, die unabsehbare Folgen hat.
Der Erlöser soll gemäß der Bibel von einer Jungfrau geboren werden, was eine Beschreibung des Region ist, wo er geboren wurde, also nicht, von wem er geboren wurde, sofern man die Jungfrau als eine auf die Erde projizierte Erscheinung seiner selbst – nämlich des Sternzeichen Jungfrau – ansieht, das genau über Deutschland bis nach Norwegen reicht. Den Beweis hierfür finden Sie hier.
Doch warum soll die Jungfrau über Deutschland liegen? Dies erklärt sich aus vielerlei Aspekten, die zusammen einen Sinn machen, fangen wir mit einem der ältesten und zugleich neuestem an, den Pyramiden und der Assuan Staudamm in Ägypten:
Stellt man sich den Orion über Ägypten vor, dann liegen unter Ihm die Pyramiden, und die Leuchtkraft des Gürtels des Orions entspricht dann in etwa der Größe der Pyramiden zu Gize. Damit aber nicht genug, das Sternzeichen Eridanus – der Himmelsfluss – wird dann (wenn man es richtig darüber legt) genau an Stelle vom Riegel gestaut, wo auf der Erde der Assuan Staudamm ist.
Nachdem man nun diese zwei „Anhaltspunkte“ – nennen wir sie „Andockpunkte“ - hat, dann sind weiter Punkte natürlich zweckdienlich, und die gibt es:
So erfährt man von einem gewissen Daniel aus Babylon, der in dem alten Testament der Bibel erwähnt wird, einen zweiten Andockpunkt, und zwar der Widder über Babylon, um nur einen zu nennen.
Alleine mit diesen zwei alten Aspekten kann man die Sternenkarte gut über die Landkarte legen, und erkennt, dass die Jungfrau in etwa über Deutschland liegt, sofern das alles wäre, was es aber nicht ist, da es noch weitere Andockpunkte für die Sternkarte gibt.
Doch nicht nur im alten Testament sind „Andockpunkte“ zu finden, so nannte Jesus kurz vor seinem angeblichem Ableben am Kreuz zwei weitere Punkte, nämlich den Löwe über Rom, und den Stier über Jerusalem. Man muss nur die letzten Worte Jesu nachlesen und erkennen, dass es sich bei einem seiner Aussprüche um ein Zitat aus dem alten Testament handelt, wo genau seine Leiden beschrieben werden, und die, die Ihn das antun.
Mit diesen weiteren zwei „Andockpunkten“ hat man dann genug, um eine Sternkarte auf die Landkarte der Erde so zu projizieren, dass auch alle Sterne da liegen, wo sie auf der Erde hinfallen sollten, wie es auch im neuen Testament steht, wo es heißt: „Die Sterne werden vom Himmel fallen“.
Doch muss man zugeben, dass Deutschland nicht gerade klein ist, und es ein wenig konkreter doch schon sein sollte, was für den Erlöser natürlich kein Problem ist. Den Beweis hierfür finden Sie hier.
Nimmt man die letzten drei Orte, an denen sich Jesus nach seiner Wiederauferstehung blicken ließ, und setzt jene in eine Formel ein, die auch wiederum das Sternzeichen Jungfrau darstellt, dann kommt man mittels dieser Formel an einen Ort, östlich des Nördlinger Ries, wobei die Formel damit noch nicht gelöst ist. Um nun weiter zu kommen muss man den Anfang der Evangelien lesen, und stellt fest, dass die genannten Orte hinsichtlich Jesu Geburt im exakten relativen Verhältnis zu den Sternen des Zeichen Jungfrau stehen, und zwar in Bezug auf der Länge und den Winkeln der jeweiligen Sterne bzw. Orte untereinander , und jene Orte östlich dieses Nördlinger Ries sein müssen (mehr im Internet darüber).
Will man schließlich auch noch die Zeit wissen, wann der Erlöser geboren wurde, muss man nur das selbe Prinzip auf die Aspekte anwenden, die sich auf die Zeit beziehen. Um das Ergebnis gleich zu nennen, es war das Jahr 1973 nach Christus, als der Wiedergeborene geboren wurde.
Obwohl dieser Sachverhalt wirklich nicht schwierig zu begreifen ist, war vor dem Jahr 2000 nahezu nichts im Internet auch nur annähernd leicht zu finden, was diesen Sachverhalt erklärt hätte, bis Alexander Kloos mit seinem „Erlösungs-Network“ jedem der „Erlösung“ oder „Erlöser“ in eine der - zu dieser Zeit besten und bekanntesten - Suchmaschine eingab, völlig kostenlos dieses Wissen schenkte, da er die besten Plätze über Jahre inne hatte, und ihn hundert Tausende im Laufe der Jahre auf seinen Internetseiten besuchten.
Dieses uneigennützige Engagement kostete ihm einiges an Zeit, und obwohl er über die Jahre die Möglichkeit gab, Wünsche und Hilfen an ihn zu richten, wurde dieser Service kaum genutzt. Bedenkt man, dass schon viel Leid seit 2003 nicht geschehen hätte müssen, weil es ja einen Erlöser gab, ist dies eine Tragik, die unabsehbare Folgen hat.
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