Tuesday, April 20, 2004

"offenbarung 12:10

und die da hinabgeschleudert wurden, hatten tatsächlich große probleme mit denen, die ihr leben nciht liebten.
und sie wurden oft angeklagt und sehr in bedrängnis geführ und nur wenige sahen das licht, das auch für sie da war.

denn der thron gottes, die da ist in der ewigkeit der gerechten, war leer. das lamm saß nur kurz darauf, da es keine engel gab, die die kraft hatten, den wunsch des höchsten zu vollenden.

die macht forderte ihren tribut.
die weisheit fesselte das drängen
und der reichtum verweichlichte die, die ihm all das zu verdanken hatten.

und so zog das lamm weiter.
zur schlange, mit ihr spielen.
zum aas, wo die geier sind.
und der löwe, der die seinigen ruhig führte.

und als wäre es wie einst, lies er sich jenseits des ölbergs nieder.
in einem park, wo der schatten der bäume die mittagshitze erträglich machte.

und er blickte auf die menschen herab, und war einer von ihnen, wie ein fisch im wasser unter fischen, und obwohl er seine richtersprüche unüberhörbar in die welt hinausposaunte, bliebe er einer utner gleichen.

der beste könig, den es je gab. bei denen, die es am schwersten haben, denen stand er immer treu zur seite."

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