heute ist bei spiegel.de zu lesen, das der fischreichtum der meere stark zurückgegangen ist. auch die wälder werden alle umgehauen, und durch monkulturen ersetzt. außerdem hat die ansässige bevölkerung das nachsehen.
es ist wie der baum, von dem man nicht essen soll, die verführerische pracht des westens. die dritte welt wird in ihren bann gezwungen, die ansässige bevölkerung willig gemacht, die verführerischen annehmlichkeiten zu übernehmen, ohne jenen klar zu machen, dass sie ihre eigenständigeit und auch lebensgrundlage dabei verlieren.
aber da die menschen diesen untergang lieben, und solange ess nicht wirklich jeden betrifft, wird sich nicht viel ändern, da menschen oft grausame egositen sind. die frage stellt sich, wer jene eigentlich gerne regieren würde. insofern bleibt eigentlich nur die andere option, die die jetztige noch mehr übertrifft.
was da ist, das wurde gewünscht.